2018-08-15 17:44:00 CET
Wilkerson und Bansley wollen sich nach zwei neunten Plätzen dieses Jahr verbessern
Brandie Wilkerson und Heather Bansley treten zum dritten Mal in Folge bei den Beach Volleyball FIVB World Tour Finals an, nehmen dies aber keinesfalls als selbstverständlich.
Nach einem neunten Platz in Toronto 2016 und einem ebenfalls neunten Platz in Hamburg letztes Jahr, haben die Kanadierinnen ihre Eröffnung bei der diesjährigen Ausgabe des Turniers mit einem 21-19, 21-15 Sieg über die Europameisterinnen Madelein Meppelink und Sanne Keizer aus der Niederlande gestartet.
“Wir fühlen uns geehrt und sind sehr froh hier zu sein.“, so Brandie nach dem Spiel. „Es ist eine Gruppe unglaublich starker Frauen hier und wir sind froh ein Teil davon zu sein.“
Die Kanadierinnen freuen sich darauf, einige der Dinge anzuwenden, die sie in den letzten Jahren lernen konnten. Trotz ihres starken Starts wissen die beiden, dass sie noch einige Schritte gehen müssen, um hier in Rothenbaum erfolgreich zu sein.
“Zu denken, dass ein Sieg hier bedeutet, dass man sicher bis zum Ende des Turniers ist, ist sehr gefährlich.“ Ergänzt die in der Schweiz geborene Blockerin. „Jedes Spiel ist ein neues Spiel und stellt eine neue Herausforderung dar.“
Die dritte Qualifikation in Folge für die World Tour Finals ist das Ergebnis von Brandie‘s und Heather‘s erfolgreichster Saison als gemeinsames Team. In 2018 gewannen sie ihre ersten vier World Tour Medaillen zusammen: unter anderem Gold beim Vier-Sterne Event in Warschau.
“Wir sind weit gekommen.”, stimmt Heather zu. „wir arbeiten hart und wir sind engagiert, weiterhin hart zu arbeiten. Wir beiden haben das Gefühl, dass wir noch mehr zu geben haben. Es ist aufregend zu sehen, wo wir aktuell stehen, aber wir wissen, dass wir uns noch weiter verbessern können.“
Die Kanadierinnen müssen sich am Donnerstag einer weiteren schweren Herausforderungen stellen, wenn sie auf die Brasilianerinnen Carolina Solberg und Maria Elisa Antonelli treffen. Meppelink und Keizer müssen sich dann schnell erholen, um gegen die Deutschen Chantal Laboureur und Julia Sude anzutreten.
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