Viel Liebe und Lob für das erste Major in Hamburg

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Tausende Menschen strömten ins Stadion Am Rothenbaum. Photocredit: Stefan Moertl.

Mit tausenden Menschen im Rothenbaum diese Woche, wurde das smart Major Hamburg vom FIVB als bestes erstmalig ausgerichtetes Turnier beschrieben.

Das ist ja Musik in unseren Ohren, die uns Angelo Squeo, FIVB Event Direktor, bei der Pressekonferenz nach sechs Tagen purer Action, hier verkündet.

„Dafür, dass es ein first-ever Event war, kann man sagen es war sicherlich eines der Besten“, sagt Squeo bei der Presskonferenz vor internationalen Medienvertretern. „Und natürlich hilft es, wenn die heimischen Damen Gold gewinnen. Es könnte nicht besser gekommen sein... und es ist nicht leicht die Weltmeister zu schlagen!“

Hannes Jagerhofer, CEO der Beach Majors, zeigte ebenfalls seinen Stolz, dass 40.000 Beach Volleyball Fans bis dato zum Event kamen. Er scherzte sogar, dass jetzt nach dem sensationellen Sieg von Kira Walkenhorst und Laura Ludwig „Deutschland jetzt nicht mehr nur Fußball-fanatisch ist sondern auch zu einer Beach Volleyball Nation wird.“

Endlich ein Major in seiner Heimatstadt zu haben, war für Frank Mackerodt, Organisator des Events ein wahrgewordener Traum.

“Bei meinem ersten Beach Event hatten wir 200 Besucher, wenn man das jetzt mit diesem Turnier vergleicht ist das doch unfassbar”, sagt Mackerodt. „Wir hatten nur acht Wochen Zeit um das alles auf die Beine zu stellen. Ich möchte mich wirklich bei Hannes für die Unterstützung bedanken, es ist wirklich ein Traum der wahr geworden ist.“

“Es gibt hier in Deutschland ein großes Potential. Das haben wir jetzt nur in kurzer Zeit auf die Beine gestellt, aber man muss sich vorstellen, wenn wir noch mehr Zeit haben, was wir dann schaffen könnten“, fügt Hannes dem hinzu.